Die Registerkarte Weitere Daten (Stammdaten / Artikel/Ersatzteile)

Garantie; erw. Garantie; Garantie Lieferant

Hier können jeweils das Kürzel für eine hinterlegte Garantiebezeichnung eingetragen oder über die Auswahl-Schaltfläche aus der Tabelle Garantiekennzeichen ausgewählt werden . Bei der Seriennummernerfassung im Einkauf werden diese Garantiefristen vorgeschlagen und können dort geändert werden.

Markierung

Zur farbigen Kennzeichnung des Artikels in der Stammdaten-Suchliste, der Bedarfsliste bzw. in Verkaufsbelegen (Rechnungen oder andere Belege) kann hier eine Markierung zugeordnet werden. Über die Auswahl-Schaltfläche öffnet sich die Tabelle Markierungen.

Zubehör für RS

Zur Anzeige im Werkstattauftrag (Registerkarte Werkstatt) können bis zu 3 Pflicht-Zubehörteile zum Reparaturartikel für die Rücksendung an den Lieferanten aus der Tabelle Zubehör Werkstatt hinterlegt werden.

Laufzeit Monat(e)

Laufzeit des Artikels in Monaten für Auswertungszwecke

Alternativ

Hier kann ein Artikel oder eine Gruppe hinterlegt werden, der/die dem Kunden im Verkauf alternativ angeboten werden kann. Über die Auswahl-Schaltfläche öffnet sich das Fenster Suchen Artikel. Im Verkauf kann der Bearbeiter zu dem in der Bearbeitungszeile befindlichen Artikel über die Symbol-Schaltfläche den Alternativartikel übernehmen. Optional kann im Verkauf immer oder nur bei fehlendem Bestand/Bestellt ein Hinweis zum Alternativartikel angezeigt werden (Registerkarte Funktionen 2 unter Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Verkauf). Unter Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Suchfenster kann festgelegt werden, ob im Verkauf nur der im Artikel hinterlegte Alternativartikel, zusätzlich auch alle Artikel mit der selben Kategorie oder alle Artikel mit der selben Kategorie 3 oder alle Artikel, die mit dem Alternativartikel in der Artikelkategorie, Kategorie 2 und Kategorie 3 übereinstimmen, oder die Zubehörartikel mit angezeigt werden. Der Nachfolger- und der B-Ware- Artikel werden außer bei der Auswahl 'nur Zubehör' im Fenster Suchen alternative Artikel immer mit angezeigt. 

Mit der Auswahl Alternativ Artikel in der Verkauf-Voreinstellung Auflösen: mit alternativen Artikel (Registerkarte Funktionen 1) wird der Artikel beim Auflösen im Verkauf, der Stapelarbeit Verkauf und der Verkauf-Automatik bei fehlendem Bestand durch den hier hinterlegten ersetzt, soweit für diesen Artikel Bestand verfügbar ist.

Alternativ Online

Für das Bestandsupload in den Shop über die XML-Schnittstelle (Zusatzmodul) kann hier ein alternativer Artikel hinterlegt werden. Mit aktivierter Option Artikel 'Alternativ Online' verwenden (Registerkarte Artikel 2 in den Accounteinstellungen der Schnittstelle) wird der Bestand des alternativen Artikel hochgeladen, soweit zum aktuellen Artikel kein Bestand vorliegt (andernfalls der Bestand des aktuellen Artikels). Berücksichtigt wird auch der Liefertermin in Einkaufsbestellungen.

Pfand

Der hier angegebene Pfand-Artikel wird im Verkauf automatisch bei Erfassung des Artikels in gleicher Menge zusätzlich in den Beleg übernommen. Die Stammdaten der Pfandartikel sind mit Aktivierung folgender Optionen anzulegen: ohne Bestand, Ohne Kalkulation, Kein Belegrabatt, kein Rohertrag (EK=VK). Der Pfand-Betrag muss als fixer VK-Preis hinterlegt sein.

Update Artikel

Update-Artikel für den aktuellen Artikel zur Verwendung in der App LifeCycle

Nachfolger

Mit aktivierter Option Auflösen mit Nachfolger-Artikel (Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Verkauf, Registerkarte Funktionen 1) wird beim Auflösen in der Stapelarbeit und der VK-Automatik der Artikel durch den hier hinterlegten Nachfolger-Artikel ersetzt (soweit Bestand verfügbar). Wird der Artikel in Gruppen als Komponente verwendet, ist das Ersetzen nur durch einen Artikel möglich, andernfalls kann hier auch eine Gruppe hinterlegt werden. Im Verkauf wird im Fenster Suchen alternative Artikel (zu dem in der Bearbeitungszeile befindlichen Artikel über die Symbol-Schaltfläche zu öffnen) automatisch auch der hier hinterlegte Nachfolger angezeigt (Nummer und Benennung in kursiv rot), soweit die Anzeige für Suchen Alternativartikel nicht auf 'nur Zubehör' beschränkt ist (Voreinstellungen Suchfenster).

B-Ware

Ist zum Artikel hier ein B-Ware-Artikel hinterlegt, wird bei Aufruf im Verkauf links über dem Listenfeld Lager in der Bearbeitungszeile B-Ware Bestand: [Menge] mit dessen Gesamtmenge Bestand (über alle Lager) ausgewiesen. Mit Klick auf die Beschriftung kann der Artikel durch den B-Ware-Artikel ersetzt werden. Im Fenster Suchen alternative Artikel (s. oben Nachfolger) wird automatisch auch der hier hinterlegte B-Ware-Artikel angezeigt (Nummer und Benennung in kursiv rot), soweit die Anzeige für Suchen Alternativartikel nicht auf 'nur Zubehör' beschränkt ist (Voreinstellungen Suchfenster).

Ersetzen durch

Ist hier ein Artikel, ein Ersatzteil oder eine Artikelgruppe hinterlegt, wird der Artikel bei Erfassung im Verkaufsbeleg in der Bearbeitungszeile automatisch durch diesen ersetzt. 

Logistik: Sperrgut

Mit aktivierter Option wird der Artikel bei Einsatz der Logistik-Schnittstelle als Sperrgut gekennzeichnet.

Werbekosten

Mit aktivierter Option werden so gekennzeichnete Artikel im Verkauf beim Druck der Bestellung als Lieferschein in einem separaten Lieferschein gespeichert, in dem die Option Werbekostenrechnung auf der Registerkarte Detail angehakt ist. Voraussetzung ist die Aktivierung der Funktion Werbekostenartikel in Werbekostenrechnung speichern in den Voreinstellungen Verkauf (Registerkarte Funktionen 1).

Öffentlicher Auftraggeber

Für als Öffentliche Auftraggeber markierte Kunden (über Kennzeichen aus Tabelle Ausrichtung) wird im Verkauf ein Hinweis angezeigt, wenn dort ein Artikel erfasst wird, für den die Option hier nicht aktiviert ist, aber dem Artikel ein Hersteller mit aktivierter Option Öffentlicher Auftraggeber zugeordnet ist.

Gerät

markiert den Artikel als Gerät. Mit aktivierter Option Rechnungen speichern: Geräte speichern (Voreinstellungen Verkauf, Registerkarte Funktionen 2) werden die so markierten Artikel beim Speichern der Rechnung automatisch zu den Geräten des Kunden übernommen (Stammdaten Kunden, Schaltfläche Geräte).

Auftragsbezogen

Kennzeichnung für auftragsbezogene Einkaufsbestellungen. Für solche Artikel ist im Einkauf eine Bestellung nur mit Zuordnung der Kundenvorbestellung und bis zu der dort gespeicherten Menge möglich. Als Bedingung Nur drucken, wenn verwenden Sie im Formulardesigner: tmpPosAel.arauftrbez

Auslaufartikel

Das Kennzeichen kann mit der XML-Schnittstelle (Zusatzmodul) in Afterbuy-Accounts (mit  Auswahl Kennzeichen 'Auslaufartikel' aus Stammdaten übertragen im Listenfeld Auslaufartikel in den Accounteinstellungen der Schnittstelle, Registerkarte Artikel 2) übertragen werden.

Filialartikel

Für so markierte Artikel wird in der Funktion Wareneingang erfassen die Meldung W1250: Achtung Filialartikel. Keine Einlagerung! angezeigt.

Nur Onlineverkauf

So markierte Artikel können nicht manuell im Verkauf erfasst werden.

Direktlieferung

So gekennzeichnete Artikel werden im Zusatzmodul Verkauf-Automatik bei aktivierter Direktlieferung Lieferanten berücksichtigt (siehe Registerkarte Automatik unter Voreinstellungen Verkauf).

Keine Kooperation

Mit aktivierter Option wird der Artikel bei der Berechnung der Kooperationsaufschläge im Verkaufsbeleg nicht berücksichtigt.

Speditionsartikel (Palette)

Wird in der Verkauf-Abwicklung ein so markierter Artikel erfasst, kann der Beleg nur mit einer Versandart mit Haken 'Spedition (Sammelabwicklung: Paletten)' gespeichert werden. In der Positionsliste wird der Artikel in Blau angezeigt (soweit nicht vorbestellt oder im Artikel eine abweichende Markierung festgelegt ist). Im Modul Belegimport wird beim Einlesen von Verkaufsbestellungen die Versandart auf 0 gesetzt, falls eine so gekennzeichnete Position enthalten, in der ermittelten Versandart der Haken aber nicht gesetzt ist.

Hinweis: Die Kennzeichnung wird nicht beim Ersetzen von Artikeln in der Verkauf-Automatik und der Stapelarbeit oder beim Ändern der Versandart in der Stapelarbeit und im Modul Sammelabwicklung geprüft!

Aussenlager

Das Kennzeichen des Artikels wird von der it4logistics-Schnittstelle (DHL-Lager) verwendet. In der VK-Automatik wird für so gekennzeichnete Artikel das Lager zur Position auf das für die Schnittstelle im Belegimport festgelegte DHL-Lager geändert (weitere Bedingungen: Belegtyp = B ohne Sammelstatus, keine 'Direktlieferung', 'Automatik' aktiv, keine Belegsperre, Position vorbestellt).

EK gesperrt

Mit aktivierter Option kann der Artikel nicht manuell in einer Einkaufsbestellung erfasst werden. Der Benutzer erhält die Meldung "W2000: 'EK Sperre' vorhanden (für Einkauf gesperrt) !".

Fehlercode RS nicht aktiv

Die Option steht nur mit der Voreinstellung Aufträge packen: Bearbeitungsmöglichkeit Rücksendungen aktiv für die Sammelabwicklung (Zusatzmodul) zur Verfügung. Wenn aktiviert, ist für die Rücksendung an den Lieferanten für diesen Artikel keine Angabe eines Fehlers erforderlich.

Leasing

Die Option wird im Verkauf bei Verwendung des Leasing-Modells 2 berücksichtigt. Zur Berechnung der Leasingkonditionen muss im Angebot mindestens eine so markierte Position enthalten sein (siehe Registerkarte Leasing unter Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Preise / Allgemein).

Gutschein

Die Kennzeichnung ist für Gutscheine zu verwenden, die vom Kunden im Shop gekauft, über die dsxml-Schnittstelle als Belegposition übernommen und in der Warenwirtschaft in der Kasse verrechnet werden. Im Artikel muss die Seriennummernpflicht aktiviert sein (Eintrag 1 im Feld Seriennummer auf Registerkarte Stammdaten), da die Gutscheinnummer als Seriennummer übertragen wird.

keine Montage

kennzeichnet Artikel, die zwar in der Gruppe auf Werkstattmontagen erfasst, aber nicht verbaut werden. In der Funktion Bearbeitung / Werkstattmontagen werden so markierte Artikel auf der Registerkarte Positionen nicht angezeigt.

Zentralpflege

Verwenden Sie die Kennzeichnung bei manueller Berechnung des Meldebestandes (Einkauf-Voreinstellung), um die Änderung des Meldebestandes im Artikelstamm auf Registerkarte Bedarf trotz Berechtigung für ausgewählte Artikel zu beschränken. Nur Benutzer mit vollem Zugang können den Meldebestand auch für Artikel mit dem Haken 'Zentralpflege' ändern.  

Kontrolle Kommissionierung

Die Kennzeichnung wird im Zusatzmodul Sammelabwicklung bei aktiviertem Aufträge scannen und einer Auswahl mit '... nur kontrollpflichtige Artikel...' (Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Sammelabwicklung, Registerkarte Abwicklung 1) verwendet. Das Scannen der Positionen beschränkt sich auf so markierte Artikel. Bei Auswahl 'aktiv zur Kontrolle (nur kontrollpflichtige Artikel scannen)' sind vor dem Packen nur dann alle Positionen zu scannen, soweit im Kunden auf Registerkarte Weitere der Haken 'Kontrolle Kommissionierung' gesetzt ist.

elektronische Lieferung

Artikel (z.B. Lizenzen), die den Kunden auf elektronischem Weg übermittelt werden, können hier zur separaten Behandlung der Belege im Zusatzmodul Sammelabwicklung markiert werden. VK-Bestellungen werden auch dann als Sammelauftrag gespeichert, wenn so gekennzeichnete Artikel im Beleg noch vorbestellt sind. Im Modul Sammelabwicklung steht für solche Belege zusätzlich die Funktion Bearbeiten / Aufträge mit elektronischen Lieferungen zur Verfügung. In der Inventur werden so markierte Artikel automatisch als gezählt übernommen, ein Erfassen/Import der Inventurdaten entfällt. Bei Bestandsverwaltung je Lagerort kann für so markierte Artikel ein separater Wareneingang-Lagerort festgelegt werden (über Lagerort-Eigenschaft mit Funktion 'WE elektronische Artikel').

Produktion: keine SNR

Mit aktivierter Option entfällt für den Artikel die Erfassung der Seriennummern im Zusatzmodul Produktion (dsprod.exe).

Kein Ersetzen über Kategorie

Bei der Auswahl Kategorie 3, ältester Artikel, ohne Teilen in der Verkaufs-Voreinstellung Auflösen: mit alternativen Artikel (Registerkarte Funktionen 1) werden so markierte Artikel vom automatischen Ersetzen beim Auflösen ausgeschlossen.

Ext. Gutschein

Verwenden Sie die Option für Gutschein-Artikel, die im Shop verkauft und in der Warenwirtschaft in Kundenbestellungen verrechnet werden können. Ein Kundenbezug besteht nicht. Die Gutschein-Daten aus dem Shop (Gutschein-Nummer, Datum, Betrag, offener Betrag), auf die im Verkaufsbeleg zugegriffen werden sollen, sind direkt in der mention-Datenbank in Tabelle kogutsch zu schreiben.

Kennzeichen

eigenes Kennzeichen für Auswertungszwecke oder zum Belegdruck (alphanumerisch, bis 20-stellig)

Verkauf/Einkauf: Kostenart; Kostenstelle; Kostenträger

Für die artikelbezogene Übergabe an die Finanzbuchhaltung (mention Finance, VARIAL, Szymaniak: nur Kostenstellen und Kostenträger für Verkauf) können für den Verkauf und Einkauf je eine Kostenart, eine Kostenstelle und ein Kostenträger hinterlegt werden (je max. 8-stellig).

Autorisierung

Mit Zuordnung eines Eintrages aus der Tabelle Autorisierung kann der Artikel nur an derart autorisierte Kunden verkauft werden.

Mandantenfilter

Darf diese Ware nicht in allen Mandanten, die gemeinsam auf die Stammdaten zugreifen, verkauft und eingekauft werden, geben Sie hier alle berechtigten Mandanten an (Mandantennummern mit Semikolon trennen). Mit aktivierter Option Suchen Artikel - Artikel mit Mandantenfilter ausblenden ( Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Allgemeines auf der Registerkarte Stammdaten) werden diese bereits bei der Suche ausgeblendet.

Lagerfilter Verkauf

Falls der Artikel nur aus ausgewählten Lägern (auch mandantenübergreifend) verkauft werden darf, geben Sie hier die Kurzbezeichnung des Lagers und dahinter die Mandantennummer in runden Klammern an, mehrere Lager sind mit Komma zu trennen, z.B. Hauptlager(1), Systemhaus(2). Ist die Lagerbezeichnung eindeutig ist, kann die Mandantennummer weglassen werden. Die Angaben werden im Verkauf bei der Neuerfassung von Positionen in Angeboten und Bestellungen geprüft. Das erste hier hinterlegte Lager wird zur Position automatisch vorgeschlagen. Wird auf ein hier nicht angegebenes Lager gewechselt, wird die Meldung 'W1803: Für diesen Artikel ist Lagerfilter definiert ! Trotzdem speichern ?' angezeigt, die der Benutzer mit Ja oder Nein bestätigen kann.

Lieferverbot für LKZ

Zum Artikel kann für auswählte Länder ein Lieferverbot festgelegt werden. Die Länder übernehmen Sie über die Auswahl-Schaltfläche aus dem Fenster Länderkennzeichen wählen. Die Prüfung erfolgt im Verkauf in Angeboten, Bestellungen und Wartungsverträgen bzw. beim Speichern der Belege im Verkauf sowie beim Speichern von Bestellungen als Sammelauftrag, Lieferschein oder Rechnung in der Stapelarbeit Verkauf und der Verkauf-Automatik. Ist das Länderkennzeichen der Lieferanschrift hier im Artikel hinterlegt, kann die Position nicht übernommen bzw. der Beleg nicht gespeichert werden.

Hinweis: Ein Lieferverbot für ausgewählte Länder kann auch kategoriebezogen (Tabelle Kategorien Artikel, Prüfung zur 1. im Artikel gespeicherte Kategorie) oder eine Liefersperre pro Land (Tabelle Länderkennzeichen) festgelegt werden.

Ursprungsland

Ursprungsland des Artikels. Die Angabe wird für die Zollinhaltserklärung (Schnittstelle DHL Drittland) benötigt. Bei Eingabe eines Länderkennzeichens oder der Anfangsbuchstaben wird automatisch ein eindeutiger Eintrag übernommen, andernfalls öffnet sich das Fenster Land zur Auswahl. Über die Auswahl-Schaltfläche öffnet sich die Tabelle Länderkennzeichen. Das Ursprungsland wird im Verkaufsbeleg auf Registerkarte Detail Position übernommen, kann dort für den Beleg geändert werden. Zum Druck auf den Beleg fügen Sie in Ihr Formular das Feld 'Position - Ursprungsland' ein.

Bemerkung 1; Bemerkung 2; Bemerkung 3; Bemerkung 4

Die Beschriftung für diese Felder wird unter Voreinstellungen / Mandanten / Voreinstellungen Allgemeines auf der Registerkarte Stammdaten festgelegt. Die hier hinterlegten Bemerkungen können in Belegformulare für den Druck zur Position eingefügt werden.

Intrastat-Nr.

Warennummer gemäß Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik (alphanumerisch, 8-stellig). Ist die Nummer hier nicht hinterlegt, wird bei Erfassung der Daten für die Intrastat-Meldung (dsintrastat.exe, Lizenz erforderlich) auf die zur ersten Kategorie gespeicherten Intrastat-Nr. zugegriffen (siehe Intrastat-Nr. aus Kategorie). Um bestimmte Artikel, die Sie z.B. für Versandkosten verwenden, auszuschließen, geben Sie hier -1 ein.

Intrastat-Nr. versiegeln

Über diese Option kann ein Ändern der Felder Intrastat-Nr. und Ursprungsland für nicht berechtigte Benutzer gesperrt werden. Die Option steht nur mit aktivierter Funktionen-Berechtigung 'Intrastat versiegeln' zur Verfügung.

Intrastat-Nr. aus Kategorie

Angezeigt wird die zur ersten Artikelkategorie in Tabelle Kategorien Artikel gespeicherte Intrastat-Nummer.

Zoll-Codenummer

Zolltarifnummer des Artikels (numerisch, max. 15-stellig). Die Angabe wird für die Zollinhaltserklärung (Schnittstelle DHL Drittland) benötigt. Zum Druck auf den Beleg fügen Sie in Ihr Formular als 'Feld - Intern' tmpPosAEL.arzcodenr ein.

Amazon ASIN

Amazon-Artikelnummer (Amazon Standard Identification Number); kann optional beim Kopieren eines Artikels ausgeschlossen werden. Zum Druck auf dem Warenausgangsetikett verwenden Sie das folgende interne Feld: tmpPosAel.arasin

Amazon SKU

Amazon-Produktkennzeichnung SKU des Händlers (stock keeping unit)

Amazon FNSKU

Amazon-Produktkennzeichnung FNSKU (Fulfillment Network Stock Keeping Unit)

ISBN

Internationale Standardbuchnummer zur Übergabe in Shop-Schnittstellen, z.B. für eBay. Zum Druck auf dem VK-Beleg verwenden Sie das folgende interne Feld: tmpPosAel.arebisbn

UPC

Universal Product Code

eBay Produkt-ID

Produkt-ID für den Artikel zum Einstellen bei eBay  

Neos: Artikel-ID

Artikel-ID bei Nordanex für die Online-Info im Nordanex Einkaufstool NEOS

Egis: Artikel-ID

Artikel-ID bei Synaxon für die Online-Info in der Synaxon Einkaufsplattform Egis

cop: Artikel-ID

Artikel-ID bei cop für die Online-Info im cop-Katalog

Eingabedatum

Anzeige des Datums und des Bearbeiters (Nummer und Name) der Erstanlage des Stammdatensatzes

Letzte Änderung

Anzeige des Datums und der Uhrzeit der letzten Stammdatenänderung

Schaltflächen

Qualitätskontrolle

öffnet die Tabelle Qualitätskontrolle mit den für den Artikel festgelegten Einträgen. Die Prüfung erfolgt für den Eingangsartikel in den Funktionen Wareneingang erfassen und Werkstattmontage umbuchen.

Mengenbegrenzung

öffnet die Tabelle Mengenbegrenzung mit den für den Artikel festgelegten Einträgen.

Beleghistorie Gruppe

Ist der Artikel in den Stammdaten einer Gruppe auf Registerkarte Weitere Daten als Zusammenfassung hinterlegt, öffnet sich das Fenster Suchen Beleghistorie zur Anzeige von Beleghistoriedaten für die Gruppe. Voreingestellt sind Belegart, Zeitraum und ggf. die Bearbeiter-Nr. des Benutzers (gemäß Arbeitsplatz / Standardwerte (Registerkarte Verkauf, Bereich Suchen Belege) sowie die Stammdatennummer der Gruppe als Suchbegriffe. 

Hinweis: Ist der Artikel in mehreren Gruppen als Zusammenfassung hinterlegt, wird die Gruppe mit der kleinsten internen ID verwendet.

W-Montagen

Ist der Artikel in den Stammdaten einer Gruppe auf Registerkarte Weitere Daten als Zusammenfassung hinterlegt, öffnet sich das Fenster Gespeicherte Belege zur Anzeige der Werkstattmontagen, die die Gruppe enthalten. Die Anzeige erfolgt Ab Datum, das gemäß 'Zeitraum-Tage' (Arbeitsplatz / Standardwerte je Benutzer, Registerkarte Verkauf, Bereich Gespeicherte Belege voreingestellt wird.